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Drei Piktogramme sind neu hinzugekommen: die Symbole ‚Gasflasche', ‚Ausrufezeichen' und ‚Gesundheitsgefahr'. Mit dem Symbol ‚Gesundheitsgefahr' werden z.B. krebserzeugende und atemwegssensibilisierende Stoffe gekennzeichnet. Die neuen Gefahrenhinweise, H-Hinweise (hazard statements) lösen die alten R-Sätze ab.
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Das Bakterium Ideonella sakaisensis 201-F6 zersetzt Plastik mithilfe eines Enzyms, der sogenannten PETase. Eigentlich wollten Forscher aus den USA und Großbritannien das Enzym nur untersuchen und erschufen es dabei neu. Wie sich zeigte, arbeitet das veränderte Enzym noch effektiver als die natürliche PETase.
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Kunststoffe nach physikalischen Eigenschaften

Man unterscheidet dabei hauptsächlich zwischen harten («kristallinen») Kunststoffen (Duroplast), plastischen (bei höheren Temperaturen wiederverformbaren Kunststoffen (Thermoplast) und weichen, bzw. elastischen Kunststoffen (Elastomeren).
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Zahnpasten mit groben Schmirgelstoffen nutzen die Zahnoberfläche ab. Besonders kritisch ist das, wenn die sogenannten Zahnhälse freiliegen. Dort kann es durch die Schmirgelwirkung zu regelrechten Kerben an den Zähnen kommen. Und die Zähne können schmerzempfindlich werden.
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Die Liste der möglichen Gefährdungen ist lang: von akuten und chronischen Hauterkrankungen über Vergiftungserscheinungen bei direktem Kontakt, Krebs, Fruchtbarkeits- und Erbgutschäden bis hin zu Missbildungen bei Neugeborenen. Pestizide werden insgesamt zu den gefährlichsten Umweltgiften der Welt gezählt.
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Formaldehyd entsteht als Abbauprodukt in der Natur sowie als Produkt einer unvollständigen Verbrennung und ist vor allem in Autoabgasen, besonders aus Ottomotoren ohne Katalysator, und im Tabakrauch sowie in den Fotooxidantien des Sommersmogs in höheren Konzentrationen vorhanden.
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Styropor ist geschäumtes Polystyrol und besteht aus einem geringen Teil Polystyrol und viel Luft. Genauer gesagt aus 98 % Luft und lediglich 2 % Polystyrol, dem Zellgerüst. Im Gegensatz zu Verpackungen enthalten Dämmstoffe aus Styropor zusätzlich ein polymeres Flammschutzmittel.
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Anwendung von Tamoxifen bei Brustkrebs

Der Östrogenrezeptor-Hemmer Tamoxifen wird vor und nach den Wechseljahren angewendet. Nach einer Operation – in der adjuvanten, ergänzenden Therapie – reduziert er das Risiko für ein Wiederauftreten der Krankheit (Rezidiv).
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Zu den wichtigsten Pflanzen gehören Salbei und Katzenkralle. Aus Afrika sollen die Riesenkugeldistel, Kap-Pfeffer und das Silberhaargras gegen Krebs wirken.
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2013 hatte das Unternehmen 1.595 Filialen mit einem Wachstum von 20 %. Im gleichen Jahr wurde in Frankfurt die erste Filiale in Deutschland eröffnet, eine zweite folgte im April 2019 ebenfalls in Frankfurt.
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