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Bei einer Entgiftung wird der Körper von der Droge befreit, damit der Organismus sie anschließend nicht mehr braucht. Hier gibt es unterschiedliche Methoden: Der "kalte Entzug" wird in der Regel in 7-14 Tagen ohne medikamentöse Unterstützung vorgenommen.
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Grundsätzlich ist ein Entgiften auch mit reinem Wasser und Salz möglich. Die regelmäßige Aufnahme von Salzwasser verbessert die Verdauung und sorgt für eine schnelle Bindung und einen optimalen Abtransport von Giftstoffen. Wer kein reines Wasser zur Hand hat, kann außerdem mit abgekochtem Wasser entgiften.
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Wie lange dauert eine Entgiftung? Je nach persönlichem Zustand der Ausleitungsorgane, je nach der jeweiligen Giftbelastung und je nach der individuellen Entgiftungsfähigkeit kann eine Entgiftung zwischen wenigen Wochen bis hin zu mehreren Jahren dauern.
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In Europa wird der Härtegrad mit Buchstaben beziehungsweise einer Buchstaben- und Zahlenkombination angegeben. H steht für Stifte mit einem hohen Härtegrad, B steht für weiche Bleistifte. Der mittlere Härtegrad, also Nr. 2, wird bei uns als HB-Bleistift bezeichnet.
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Der DOMESTOS Hygiene-Reiniger mit Aktiv-Chlor ist ein dickflüssiger Reiniger mit kraftvoller Leistung für das gesamte Haus (Oberflächen, Böden, Wäsche, Bad, Dusche) und eignet sich hervorragend als Bleichmittel und Schimmelentferner.
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Umweltfreundliche, komplett chlorfreie Verfahren mit Wasserstoffperoxid oder Ozon sind kostenintensiver und werden vor allem in den skandinavischen Ländern angewandt.
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Chlorbleiche (chlorine bleach)
Definition: Chlorbleiche, auch Chlorbleichlauge oder Javellsche Lauge genannt, entsteht durch Zugabe von Chlor in verdünnte Natronlauge. In einer Chlorbleiche wird bei Temperaturen um 30° C Sauerstoff abgespalten, der zum Bleichen der Wäsche und zum Entfernen hartnäckiger Flecken dient.
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Definition: Chlorbleiche, auch Chlorbleichlauge oder Javellsche Lauge genannt, entsteht durch Zugabe von Chlor in verdünnte Natronlauge. In einer Chlorbleiche wird bei Temperaturen um 30° C Sauerstoff abgespalten, der zum Bleichen der Wäsche und zum Entfernen hartnäckiger Flecken dient.
Wo kommt BPA vor? Der Weichmacher kommt in den vielen Plastik-Produkten vor, die wir im Alltag benutzen: in Lebensmittelbehältern, Trinkflaschen, Plastikgeschirr oder -besteck, Kinderspielzeug und Schnullern. Auch Sports Wear aus Polyester kann Bisphenol A enthalten.
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Polyprolylen enthält laut der Verbraucherzentrale keine schädlichen Weichmacher. Polypropylen gilt deshalb als weniger gesundheitsschädlich als andere Kunststoffe. Polypropylen bleibt bis zu Temperaturen um null Grad elastisch. Unter dem Einfluss von UV-Strahlung zersetzt sich Polypropylen.
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PE enthält keine gefährlichen Weichmacher oder Schwermetalle und stellt daher kein gesundheitliches Risiko dar. Aus diesem Grund wird Polyethylen oft in der Lebensmittelindustrie eingesetzt und hat auch in jedem anderen Lebensbereich seinen Platz gefunden.
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