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Viele Experten halten insbesondere Sprühreiniger für problematisch. Denn durch den Sprühnebel gelangt der Reiniger nicht nur auf Waschbecken oder WC, sondern wird automatisch auch eingeatmet. Die im Reiniger enthaltenen Chemikalien können so in die Lunge gelangen und das Gewebe schädigen.
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Ernährungsumstellung: Mit diesen fünf Schritten gelingt sie
  • naturbelassene Lebensmittel verarbeiteten und raffinierten Produkten vorzuziehen.
  • auf Ausgewogenheit und Abwechslung zu achten.
  • viele frische und qualitativ hochwertige Zutaten zu verwenden.
  • ausreichend Vitalstoffe wie Vitamine und Mineralien zu sich zu nehmen.
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Iss 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst am Tag. Iss mehrere Portionen Getreideprodukte am Tag, bevorzuge Vollkornlebensmittel wie Vollkornbrot oder Vollkornnudeln. Iss mehrmals täglich magere Milchprodukte. Fleisch sollte maximal an drei Tagen pro Woche gegessen werden, Fisch gern ein- bis zweimal.
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Zu den wichtigsten Bestandteilen von Desinfektionsmitteln gehören Alkohole, die zumeist einen Volumenanteil zwischen 60% und 95% besitzen und damit den Großteil des gesamten Produkts ausmachen. Übliche Alkohole sind vor allem Ethanol, 1-Propanol und 2-Propanol. Letzteres ist auch unter dem Namen Isopropanol bekannt.
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Die Gefahr besteht nicht in der Giftigkeit, sondern durch das Klebeverhalten. Die Hitzebeständigkeit des Sekundenklebers liegt im flüssigen Zustand bei 79 Grad Celsius, im getrockneten Zustand bei etwa 180 Grad. Giftige Dämpfe können allerdings schon ab etwa 150 Grad ausdünsten.
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Spülmaschinenfest. und wasserresistent bei sachgemäßer Anwendung.
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Polytetrafluorethylen (Kurzzeichen PTFE, gelegentlich auch Polytetrafluorethen oder -äthylen) ist ein vollfluoriertes Polymer. Umgangssprachlich wird dieser Kunststoff oft mit dem Handelsnamen Teflon der Firma DuPont bezeichnet.
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PTFE ist ein Kunststoff, dessen Kombination seiner Eigenschaften einmalig ist und welche dieses Material für den Einsatz mit hohen Anforderungen auszeichnet. Die universelle Beständigkeit gegen fast alle Chemikalien ermöglicht den dauerhaften Einsatz von PTFE bei allen Lebensmitteln.
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Wien (PK) – Der Nationalrat sprach sich heute für ein Teilverbot von Glyphosat aus. Trotz einstimmigem Abstimmungsergebnis gab es Kritik von SPÖ und FPÖ, die für ein generelles Verbot eintreten.
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Einen Baum auf diese Weise absterben zu lassen ist aber zum einen nicht erlaubt und zum anderen stellt es sowohl für die Umwelt als auch die Tiere eine Gefahr dar. Da das Produkt Roundup Glyphosat als Wirkstoff enthält, wird es durch den Beschluss der EU-Kommission bis zum Jahr 2023 abgeschafft.
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