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Paprika aus Südeuropa gehören zu den Gemüsesorten, die am stärksten und häufigsten mit Pestiziden belastet sind. Dass sie es bis auf den Teller des Verbrauchers schaffen, liegt am Mangel wirksamer Qualitätskontrollen durch den Handel und unzureichender Überwachung durch die Behörden.
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PET ist die Abkürzung für Polyethylenterephthalat. Das ist ein Kunststoff, aus dem zum Beispiel Getränkeflaschen und andere Lebensmittelverpackungen hergestellt werden. Meistens ist auf Getränkeflaschen angegeben, aus welchem Kunststoff sie bestehen.
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Zusammengefasst herrschen zwischen Glas- und Plastikflasche also keine Unterschiede, die für die Gesundheit relevant sind. Wer aufgrund der hormonellen Belastung dennoch Bedenken hat, kann diese durch den Griff zur Glasflasche reduzieren.
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Forscher der britischen Universität von Surrey hatten 2016 in einer Studie nachgewiesen, dass Reinigungsmittel eine wichtige Quelle der Luftverschmutzung in Gebäuden sind. Waschmittel, Weichspüler, Bodenreiniger, WC-Gel und Chlor-Reiniger können krebserregende Schadstoffe enthalten und in die Luft abgeben.
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Bei Haut- und Materialfreundlichkeit liegt Frosch klar vorne. Abstriche gibt es allerdings bei der Reinigungsleistung. Sowohl im Labor als auch in der Fußgängerzone schneiden die Produkte schlechter ab als die der Konkurrenz.
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Das Erkrankungsrisiko für ein Toxisches Schocksyndrom (TSS) durch die Verwendung von Tampons ist äußerst gering. Sorgfältige Menstruationshygiene ist grundsätzlich wichtig. Beim TSS handelt es sich um eine Infektionserkrankung mit den Keimen Staphylococcus aureus oder Streptokokkus pyogenes, die sehr selten auftritt.
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Laut Umweltbundesamt wurden 2019 53% aller Kunststoffe, die im gelben Sack entsorgt wurden, verbrannt - das entspricht 3 Millionen Tonnen. 60 Prozent davon sind falsch entsorgte Materialien - hausmüllähnliche Abfälle - also Restmüll.
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Hier sind unsere Tipps, wie man leicht Plastik einsparen oder Plastik sogar komplett vermeiden kann.
- Überflüssige Einwegprodukte aus dem Alltag verbannen.
- "Unverpackt"-Läden.
- Mehrfach verwendbare Tragetaschen.
- Obst und Gemüse lose kaufen oder Einkaufsnetze verwenden.
- Mehrweg statt Einweg.
- "To stay" statt "To go"
Die Umweltverträglichkeit von Bio-Waschmitteln aus dem Supermarkt ist nicht automatisch besser als die von normalem Waschmittel. Denn waschaktive Substanzen sind auch in Öko-Waschmitteln vorhanden und verschmutzen das Abwasser. Generell gilt: Jede Wäsche belastet die Umwelt.
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Die 2017 durchgeführte Studie über Windeln wies chemische Substanzen nach, die für Babys gefährlich sein können. Dazu gehörten Pestizide und Duftstoffe, deren Menge die gesundheitlichen Grenzwerte überschritt: Butylphenyl-Methylpropional (lilial®) Hydroxyisohexyl-3-Cyclohexen-Carboxaldehyd (lyral®)
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