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Von Arsen bis Zyankali Giftig, giftiger am giftigsten
- 1 / 10. Dioxin. Bei weitem nicht der giftigste Stoff der Welt.
- 2 / 10. Quecksilber. Viele Jahre wurde Quecksilber in Fieberthermometern verwendet.
- 3 / 10. Zyankalie.
- 4 / 10. Fliegenpilz.
- 5 / 10. Goldregen.
- 6 / 10. Cadmium.
- 7 / 10. Arsen.
- 8 / 10. Tetrodotoxin.
PE findet vor allem in der Verpackungsindustrie Verwendung. Der besondere Vorteil des Materials: Es ist geschmacksneutral und geruchlos - und lebensmittelecht.
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Polychlorierte Biphenyle (PCB) sind ebenfalls chlorierte Kohlenwasserstoffe mit einer ähnlichen chemischen Struktur wie Dioxine. Sie wurden ab 1929 erstmals industriell hergestellt.
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Die Abkürzung PCB steht für Polychlorierte Biphenyle, eine Form chemischer Chlorverbindungen. Abhängigkeit von der Position und der Anzahl der Chloratome gibt es 209 verschiedene chlorierte Biphenyle.
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Beispiele und Kategorien
Wasser, Luft, Methan, Kohle, Stärke, Ethanol, Eisen, Silber, Kalk, Backpulver, Kochsalz würden Laien spontan nicht als Chemikalien betrachten, finden aber genau wie „typische" Chemikalien in Labor und Industrie Verwendung.
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Wasser, Luft, Methan, Kohle, Stärke, Ethanol, Eisen, Silber, Kalk, Backpulver, Kochsalz würden Laien spontan nicht als Chemikalien betrachten, finden aber genau wie „typische" Chemikalien in Labor und Industrie Verwendung.
Gefahrenklassen
- physikalisch-chemische Gefahren.
- toxische Gefahren.
- Umweltgefahren.
- weitere Gefahren.
Toxische Chemikalien sind Substanzen, die die Umwelt schädigen oder bei Aufnahme in den Körper über die Atem- wege, Verdauungswege oder durch die Haut die Gesundheit gefährden können.
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Die Ostsee ist das am stärksten verschmutzte Meer der Welt: Bis zu 25 Prozent des Meeresbodens gelten als biologisch tot. Jetzt suchen die neun Anrainerstaaten einen gemeinsamen Weg, um das verdreckte Binnenmeer zu retten.
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Die USA sichern sich mit großem Abstand und mit mehr als 509 Milliarden Tonnen CO²-Emissionen den ersten Platz und sind damit für ein Fünftel der weltweiten Gesamtemission verantwortlich.
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Handelsübliches Thermopapier enthält zwischen 0,5 und 3,2 Prozent nicht an das Papier gebundenes BPA – der Stoff bleibt dementsprechend leicht an der Haut haften und kann so in den Organismus gelangen. Da BPA über die Haut aufgenommen wird, gelangen bedeutsame Mengen des gesundheitsschädlichen Stoffs in den Organismus.
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