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Blei, Cadmium, Nickel, Kobalt, Arsen oder Quecksilber wurden schon in Tattoo-Farbpigmenten nachgewiesen. Besonders schwarze, rote und gelbe Farben gelten als belastet. „Nickel ist in vielen schwarzen Farben und löst Allergien mit Reaktionen wie Schwellungen, Entzündungen und Juckreiz aus", sagt Bäumler.
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DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan) war früher eine häufig verwendete Chemikalie zur Schädlingsbekämpfung. Schon in den 1970'er Jahren begannen Staaten das Mittel zu verbieten. Der Grund waren massive Schäden für die Tierwelt. Zudem konnte die Medizin gesundheitliche Folgen für Menschen nicht ausschließen.
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DDT greift in Hormonhaushalt ein

"DDT greift in das hormonelle Gefüge von Menschen und Tieren ein. Dieser Effekt ist unumstritten", sagt Heinzow. Diese Wirkung erklärt das Dünnerwerden der Eierschalen bei Raubvögeln. In einigen Säugetieren sinkt in Tierversuchen die Qualität der Spermien.
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Insektizide werden in der Landwirtschaft, zum Vorrats- und Materialschutz sowie im Hygienebereich angewendet. Einige Insektizide wie Lindan werden zusätzlich zur lokalen Behandlung von Parasitosen verwendet. Insektizide wirken u.a. als Nervengifte auf das Nervensystem der Insekten ein.
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Chrom VI ist ein hochgiftiger Stoff. Diese Chemikalie kann in hohen Dosen zu Erkrankungen der Atemwege, Magenverstimmungen, Schäden an Leber und Nieren, Geschwüren, Schwächung des Immunsystems und Veränderung des genetischen Materials führen. Chrom VI ist zudem krebserregend.
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2011 wurde Chrom VI im Rahmen der REACH Verordnung als potenziell gefährlicher Stoff identifiziert und darf nur noch in Verkehr gebracht und verwendet werden, wenn zuvor für Chrom VI und für definierte Verwendungen von Chrom VI eine entsprechende Zulassung beantragt wurde.
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Generell aber sind viele verschiedene Sinnesreize in starker Ausprägung für autistische Menschen nur schwer zu ertragen. Sie kosten viel Energie und führen dann zu einer Überforderung, einem „Dauerstress", zu rascher Ermüdung und dem Wunsch, möglichst reizarme Orte aufzusuchen oder auf andere Weise Energie zu sparen.
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Wissenschaftliche Untersuchungen in Deutschland sind uns nicht bekannt. Man geht aber inzwischen davon aus, dass mind. 1 % der Bevölkerung im Autismus-Spektrum ist.
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bei ihren Mitmenschen nicht anzuecken, setzen Autisten daher verstärkt auf Rationalität und Logik. Sie denken in Mustern und Gleichungen und können Sachinformationen in Form von Zahlen, Daten und Fakten meist gut und schnell erfassen und verarbeiten.
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Autist*innen sterben durchschnittlich 16 Jahre früher als die allgemeine Bevölkerung. Für autistische Menschen mit Lernschwierigkeiten sind die Aussichten noch schlimmer: Sie sterben mehr als 30 Jahre früher als der Durchschnitt.
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