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Bei einem Elternteil mit Autismus liegt das Risiko für die Kinder, ebenfalls von Autismus betroffen zu sein, bei 20 bis 30 Prozent.
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Die ersten Hinweise auf autistisches Verhalten zeigen sich meist vor dem dritten Lebensjahr und treten in drei Bereichen besonders deutlich auf: im Verhalten des Kindes gegenüber anderen Menschen, in der Kommunikation des Kindes mit anderen und darin, dass das Kind bestimmte Verhaltensweisen ständig wiederholt.
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Es gibt unterschiedliche Verfahren zur Abdichtung:
  1. Schwarze Wanne: Eine Bitumen-Dickbeschichtung oder Bitumenbahnen.
  2. Bitumenfreie Abdichtung durch mineralische Dichtungsschlämme.
  3. Braune Wanne: Eine Abdichtung mit quellfähigem Bentonit.
  4. K-Wanne: Ein Verfahren mit PVC- oder Polyethylenfolien.
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Wann ist das Abdichten notwendig?
  1. Muffiger Geruch.
  2. Feuchte Kellerwände.
  3. Schimmel im Keller.
  4. Grundwasser im Keller.
  5. Abblätternder Putz.
  6. Ausblühungen.
  7. Risse im Mauerwerk.
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Bisphenol A gilt als hormonverändernd, nervenschädigend und krebserregend. Die Chemikalie kommt in der Innenbeschichtung von Konservendosen, in Plastikflaschen und -verpackungen aus Polycarbonat vor, aber auch in der Druckfarbe auf Kassenbons und Fahrkarten.
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Trinkflaschen aus Edelstahl: gesund und BPA-frei

Gleiches gilt für die Reinigung von Trinkflaschen aus Edelstahl: Auch sie ist im Gegensatz zu vielen anderen Materialien einfach und unproblematisch. Daneben bieten Trinkflaschen aus Edelstahl aber noch weitere Vorteile: ROBUST.
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Das Label „BPA-frei" kennzeichnet Produkte, die kein Bisphenol A enthalten. Das ist deshalb wichtig, weil der Weichmacher krank machen kann und trotzdem in so vielen Produkten steckt – auch in Sportartikeln. Warum das so ist und welche BPA-freien Alternativen es gibt, erfährst du hier.
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Leber, Niere und Darm sind die wichtigsten Ausscheidungsorgane, wobei die Schadstoffe überwiegend über den Urin ausgeleitet werden. Deshalb sollte bei der Entgiftungskur die tägliche Trinkmenge auf mindestens 2 Liter erhöht werden. Stilles Wasser und ungesüßte Tees sind dafür am besten geeignet.
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Es ist bekannt, dass Bisphenol A äusserst gesundheitsschädlich ist. Es hat einen sehr negativen Einfluss auf das Hormonsystem, und kann zu Fortpflanzungs- und Entwicklungsstörungen, bis hin zu irreparablen Hirnschäden führen.
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Neben der Umwandlung zu polymerem Polykarbonat oder Epoxidharz wird Bisphenol A auch als Additiv (also als Zusatzstoff) verwendet: zur Beschichtung von Thermopapier, beim Herstellen und Verarbeiten von PVC (Polyvinylchlorid)-Kunststoffen und in Bremsflüssigkeiten.
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