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Zwar sind diese Verpackungen praktisch, aber weder ökologisch, noch unbedenklich. Denn es sind oft Weichmacher in Lebensmittelverpackungen enthalten, die sich besonders bei fetthaltigen Produkten lösen können. Fachleute raten insbesondere von PVC- und PC-Kunststoffen ab, wie der Bayerische Rundfunk berichtet.
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Das Label „BPA-frei" kennzeichnet Produkte, die kein Bisphenol A enthalten. Das ist deshalb wichtig, weil der Weichmacher krank machen kann und trotzdem in so vielen Produkten steckt – auch in Sportartikeln.
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PET-Flaschen sind Behälter aus Polyethylenterephthalat, die mittels eines thermischen formgebundenen Blasverfahrens aus einem formgebunden gespritzten PET-Rohling hergestellt werden und seit Ende der 1980er Jahre unter anderem als Verpackungsmittel mit Schraubverschluss, seltener auch mit Bügelverschluss in der
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Die PET-Flaschen enthalten kein Bisphenol-A wie andere Getränkeflaschen aus Kunststoff (z.B Polycarbonat). Obwohl der Wortbestandteil "Phthalat" in der Bezeichnung Polyethylenterephthalat vorkommt, sind keine Weichmacher in Form von Phtalaten enthalten.
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Herkunft: im 20. Jahrhundert von italienisch pizza it (italienischer Plural: pizze) entlehnt; weitere Herkunft unklar. Möglicherweise von altgriechisch πἰτα (píta) grc Torte, langobardisch bi°zzo - Fladenbrot oder neapolitanisch piceà, pizzà - zupfen.
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Wie viel Pizza am Tag? Ein normaler Pizzateig kommt auf rund zwei Prozent Ballaststoffe. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sollte der Mensch täglich 30 Gramm davon zu sich nehmen.
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Belegt, gebacken, tiefgefroren: In der Fabrik wird eine Fertigpizza so vorbereitet, dass sie zu Hause nur noch in den Ofen muss. In der Fertigungshalle vermengen Maschinen Wasser, Öl, Hefe, Mehl, Salz und Zucker in großen Gefäßen zu einem Teig.
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Zur Pizza Margherita muss nicht viel erklärt werden: Sie ist die schlichte Königin der Pizzen. Es gibt sie in der einfachen Version mit Mozzarella fiordilatte oder mit Mozzarella de bufala (in diesem Fall wird sie korrekterweise Pizza Bufalina genannt). Ohne Zweifel ist sie die Lieblingspizza der Italiener.
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Das Wichtigste in Kürze: PET ist beständig gegen Öle, Fette, Alkohole sowie verdünnte Säuren und wird häufig für Kunststoffflaschen und dünne Folien eingesetzt. PE ist der am meisten verwendete Kunststoff, da er sehr wandelbar und beständig ist. Er eignet sich gut für Gefrierbeutel und -behälter.
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Erbrochenes entfernen in sechs einfachen Schritten

Entfernen Sie feste Reste des Erbrochenen mit Küchenpapier und entsorgen Sie es in der Toilette. Streuen Sie ein herkömmliches Teppichpulver auf die Stelle und lassen Sie es 10 – 15 Minuten einwirken. Alternativ eignet sich auch Salz oder Backpulver hierfür.
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