W
Wie oft sollte man Teppiche Waschen lassen? Im Idealfall sollten Teppiche alle 3 bis 5 Jahre gewaschen werden. Zum einen ist eine regelmäßige Wäsche der Hygiene im Haushalt sehr zuträglich. Zum anderen verlängert dies enorm die Lebensdauer und sorgt somit für eine nachhaltig lange Freude am Teppich.
mehr dazu
In Teppichboden und Teppichklebern sind oft sogenannte VOC enthalten. Diese Stoffe können Menschen gesundheitlich belasten. Lüften kann dagegen helfen. Ein frisch verklebter Kunstfaserteppich, zum Beispiel aus Polyester oder Polyacryl, bringt oft einen chemischen Geruch in die Wohnräume.
mehr dazu
Es klingt erst einmal überraschend, aber es stimmt: ein Teppich bindet nicht nur Schmutz, er reduziert im Vergleich zu anderen glatten Bodenbelägen den Feinstaubgehalt in der Raumluft um bis zu 50 Prozent. Das ist jedenfalls das Ergebnis einer Studie des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (DAAB).
mehr dazu
ist Plastik im Essen immer problematisch? Dr. Kolossa: Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE) sind nach unserem heutigen Kenntnisstand nicht problematisch.
mehr dazu
So enthalten beispielsweise die Bleiplatten in Autobatterien stets kleine Mengen von Antimon. Auf die Eigenschaft des Antimons, sich beim Abkühlen auszudehnen, ist auch zurückzuführen, dass seine Legierungen im industriellen Präzisionsguss verwendet werden.
mehr dazu
Physikalisch-chemische Eigenschaften
Reines Bismut ist ein silbrig glänzendes Schwermetall, das relativ weich und nur wenig spröde ist. Durch geringe Verunreinigungen kann das Metall aber zerbrechlich werden. Die elektrische und thermische Leitfähigkeit des Metalls ist relativ niedrig.
mehr dazu
Reines Bismut ist ein silbrig glänzendes Schwermetall, das relativ weich und nur wenig spröde ist. Durch geringe Verunreinigungen kann das Metall aber zerbrechlich werden. Die elektrische und thermische Leitfähigkeit des Metalls ist relativ niedrig.
Gelangt zu viel Chlor in den Organismus, etwa durch eine zu hohe Menge Chlorid im Trinkwasser, verursacht es im Körper gesundheitliche Schäden. Gechlortes Wasser zu trinken, ist gefährlich. Denn Chlor im Leitungswasser kann schwere Reizungen der Schleimhäute verursachen.
mehr dazu
Haarausfall. erhöhte Infektanfälligkeit. Muskelschwäche, Muskelschmerzen, Gliederschmerzen. gestörte Knochenmineralisation (Rachitis bei Kindern, Osteomalazie bei Erwachsenen) mit Knochenschmerzen und -verformungen.
mehr dazu
Vor allem häufiges Färben und starkes Aufhellen strapazieren euer Haar stark. Durch das Haare färben wird das Haar trocken, brüchig und strohig, die Kopfhaut strapaziert. Die chemischen Substanzen können über eure Haut in den Körper gelangen. Manche Inhaltsstoffe in den Haarfärbemitteln lösen Allergien aus, wie z.
mehr dazu
Haarausfall durch Färben ist keine Seltenheit bei Menschen, die sich häufig die Haare färben. Doch es kommt darauf an, welches Haarfärbemittel genutzt wird. So sind kleinere Veränderungen von Farbschattierungen kein Problem. Doch zu häufiges Haare färben mit permanenten Farben führt zu Haarausfall.
mehr dazu