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So wird´s gemacht:
  1. Fülle in eine große Schale etwa eine halbe Dose Rasierschaum.
  2. Gib etwas Lebensmittelfarbe hinzu. (
  3. Miteinander vermischen.
  4. Füge lösemittelfreien Bastelkleber hinzu.
  5. Gut umrühren bis alles gut miteinander vermengt ist.
  6. Im letzten Schritt kommt die Kontaktlinsenlösung dazu.
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BPA-freies Plastik wird häufig aus dem Copolyester Tritan oder aus Polypropylen hergestellt. Beide Materialien sind frei von hormonell wirksamen Substanzen wie BPA und frei von Weichmachern wie Phthalates.
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Kunststoffe lassen sich nach dem Struktur-Eigenschafts-Prinzip in drei Klassen einteilen: Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere.
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Biologisch abbaubare Stoffe werden ebenfalls mit 07 gekennzeichnet. Oft ist „Bio-Plastik" noch einmal zusätzlich ausgezeichnet. Diese Stoffe sind oft etwas besser als andere Kunststoffarten, wenn möglich sollte aber auch darauf verzichtet werden. Dieses Plastik auf jeden Fall meiden, da es oft giftige Stoffe enthält.
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Die Tiere verhungern mit vollen Mägen, da Plastik den Verdauungsapparat verstopft, Wale und Delfine, aber auch Schildkröten, verfangen sich in alten Fischernetzen, ertrinken oder erleiden schwere Verletzungen bei Befreiungsversuchen. Ein besonderes Phänomen sind die sogenannten Müllstrudel.
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Forscher der Universität Uppsala in Schweden haben herausgefunden, dass immer mehr Fische sterben, weil sie Mikroplastik aufnehmen, und dass die Fische von den kleinen Plastikteilchen nicht genug bekommen können. Für Kunststoff verschmähen sie sogar ihre natürlichen Nahrungsquellen wie Plankton.
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Allen Kunststoffen ist gemein, dass sie künstliche Polymere sind. Dies sind große Makromoleküle, die aus sich wiederholenden Einheiten aufgebaut sind. Diese Bausteine werden Monomere genannt. Monomere sind niedermolekulare Stoffe wie z.B. Ethen.
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Kunststoffe nach physikalischen Eigenschaften

Man unterscheidet dabei hauptsächlich zwischen harten («kristallinen») Kunststoffen (Duroplast), plastischen (bei höheren Temperaturen wiederverformbaren Kunststoffen (Thermoplast) und weichen, bzw. elastischen Kunststoffen (Elastomeren).
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Kunststoffe nach physikalischen Eigenschaften

Man unterscheidet dabei hauptsächlich zwischen harten («kristallinen») Kunststoffen (Duroplast), plastischen (bei höheren Temperaturen wiederverformbaren Kunststoffen (Thermoplast) und weichen, bzw. elastischen Kunststoffen (Elastomeren).
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Doch Plastik ist nicht nur ein sichtbares Problem. Plastik, das aus dem wenig appetitlichen, fossilen Brennstoff Erdöl hergestellt wird, ist chemisch nicht stabil. Kleinste Plastikpartikel gelangen so ständig an die Luft, in den Boden oder in das Grundwasser. Im Meer werden sie von Fischen und Plankton verspeist.
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