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Man unterscheidet drei Arten von PET.

Dies sind PET-A, PET-G und PET-C. Alle drei weisen unterschiedliche Materialeigenschaften auf. So variieren z.B. die Dichte sowie die Schmelz- und Verformungstemperatur. Durch Zugabe von weiteren chemischen Stoffen, können die Eigenschaft von PET zusätzlich beeinflusst werden.
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Abfallvermeidung: die 20 besten Tipps gegen zu viel Müll
  1. Produkte mit wenig Verpackung kaufen: weniger ist mehr.
  2. Einwegverpackungen vermeiden: Mehrweg hat Vorfahrt.
  3. Jutebeutel statt Plastiktüten nutzen: Retroschick im Supermarkt.
  4. Papierverbrauch reduzieren: Werden Sie Papiersparer!
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PET ist die Abkürzung für Polyethylenterephthalat. Das ist ein Kunststoff, aus dem zum Beispiel Getränkeflaschen und andere Lebensmittelverpackungen hergestellt werden. Meistens ist auf Getränkeflaschen angegeben, aus welchem Kunststoff sie bestehen.
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Polypropylen ist steifer, härter und im Allgemeinen fester als PE und wird daher häufig in der Möbel- und Automobilindustrie eingesetzt. Er kann kurzzeitig Temperaturen von +140°C aushalten, ist aber bei Temperaturen unter Null relativ anfällig. PP ist im Allgemeinen etwas teurer als PE.
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Fingernagel-Probe: Lässt sich der Kunststoff mit dem Fingernagel einritzen, handelt es sich um PE oder PP (PE ist weicher als PP). Haptik-Probe: Fühlt sich der Kunststoff wachsartig an, handelt es sich um PP, PE oder PTFE. Eine glatte Oberfläche mit guten Gleiteigenschaften zeichnet PE, PA und PP aus.
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Im Durchschnitt der Jahre 20 waren Herbizide, die als Mittel gegen Beikräuter verwendet werden, mit durchschnittlich 49 Prozent die größte Gruppe der eingesetzten Pestizide, gefolgt von Fungiziden gegen Pilze mit 37 Prozent.
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Das Insektenfrei PRO Insektizidsprühmittel wirkt gegen alle fliegende Insekten, insbesondere gegen Fliegen und Stechmücken. Das Set enthält 12 Nachfülldosen mit natürlichem Pyrethrum.
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Welche Phthalate werden häufig in Kunststoffen verwendet?
  • Di-isodecylphthalat (DIDP)
  • Di-isononylphthalat (DINP)
  • Di(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP)
  • Dibutylphthalat (DBP)
  • Di-isobutylphthalat (DIBP)
  • Benzylbutylphthalat (BBP)
  • DPHP.
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Kunststoffe lassen sich nach dem Struktur-Eigenschafts-Prinzip in drei Klassen einteilen: Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere.
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Fingernagel-Probe: Lässt sich der Kunststoff mit dem Fingernagel einritzen, handelt es sich um PE oder PP (PE ist weicher als PP). Haptik-Probe: Fühlt sich der Kunststoff wachsartig an, handelt es sich um PP, PE oder PTFE. Eine glatte Oberfläche mit guten Gleiteigenschaften zeichnet PE, PA und PP aus.
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