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In was ist PFOA?
PFOA oder Perfluoroctansäure ist eine Verbindung, die bei der Herstellung und Verarbeitung einiger Kunststoffe (Fluorelastomere und Fluorpolymere) eingesetzt wird. Sie wird hauptsächlich verwendet, um Produkte mit wasser- und ölabweisenden Eigenschaften wie wasserdichte Gewebe oder Antihaft-Kochgeschirr herzustellen.
Wie gefährlich ist PFOA?
In Deutschland waren fast alle Kinder, die in einer Studie des Umweltbundesamtes untersucht wurden, mit PFOA belastet. PFOA kann vermutlich Krebs verursachen und das ungeborene Kind schädigen und steht daher auf der Liste der besonders besorgniserregenden Stoffe.
Wo wird PFOA verwendet? PFOA, seine Salze und PFOA-verwandte Verbindungen wurden bzw. werden in großem Umfang bei der Herstellung von Fluorelastomeren und Fluorpolymeren, für die Herstellung von Antihaft-Küchengeschirr, fotografischen Beschichtungen, Lebensmittelverarbeitungsgeräten und Medizinprodukten verwendet.
Was ist PFOA Belastung?
Allgemeine Informationen zu PFOA
Dabei handelt es sich um fluorierte organische Verbindungen, an deren Kohlenstoffgerüst die Wasserstoffatome durch Fluoratome ersetzt sind. Diese Chemikalien finden in einer Vielzahl von Industrie- und Konsumprodukten Anwendung.
Warum ist Teflon nicht verboten? Dabei handelt es sich um fluorierte organische Verbindungen, an deren Kohlenstoffgerüst die Wasserstoffatome durch Fluoratome ersetzt sind. Diese Chemikalien finden in einer Vielzahl von Industrie- und Konsumprodukten Anwendung.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) gibt hier jedoch Entwarnung: Da PTFE reaktionsträge ist, verdaut unser Körper die verschluckten Teilchen nicht, sondern scheidet sie unverändert wieder aus. Es ist deshalb von keiner Gesundheitsgefahr auszugehen.
Welche Pfanne ohne Schadstoffe?
Bratpfannen und Töpfe aus Gusseisen sind bei Menschen, die gesund kochen möchten, besonders beliebt. Das Kochen mit Pfannen aus Gusseisen ist gesundheitlich unbedenklich.
Was ist die gesündeste Pfanne? Edelstahl- oder gusseiserne Pfannen sind die bessere Wahl, denn ein perfekt gebratenes Stück Rindersteak benötigt sehr hohe Temperaturen – und die hält Gusseisen problemlos aus. Neben der großartigen Hitzebeständigkeit bietet diese Art gesunden Kochgeschirrs zudem eine beispiellose Wärmespeicherung.
Sind Kratzer in der teflonpfanne gefährlich?
Kratzer in der Teflonbeschichtung schaden der Gesundheit nicht. Das bedeutet: Auch zerkratze Teflonpfannen stellen keine Gesundheitsgefahr dar. Auch wenn Teflonbrösel im Essen unappetitlich aussehen, geht von ihnen keine Gefahr aus.
Welche Pfanne statt Teflon? Eine Alternative zu PTFE-Pfannen sind Pfannen mit Keramik-Beschichtung. Sie eignen sich auch gut zum scharfen Anbraten. Die Antihaft-Beschichtung aus Keramik verträgt allerdings kein kalt gepresstes Olivenöl, weil durch die darin enthaltenen Teerharze die Beschichtung verkleben kann.
Ist PFOA verboten?
Inzwischen wurde auch PFOA in die weltweit gültige Verbotsliste der Stockholm-Konvention für persistente organische Schadstoffe aufgenommen.
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Wenn auf Ihrer Pfanne "PFOA-frei" steht, liegt das höchstwahrscheinlich daran, dass bei der Herstellung GenX verwendet wurde.
- Wie gefährlich ist PFOA?
Bei fast allen vom Umweltbundesamt in Deutschland untersuchten Kindern wurde eine Kontamination mit PFOA festgestellt. PFOA steht auf der Liste der besonders besorgniserregenden Stoffe, weil es Krebs verursachen und das ungeborene Kind schädigen kann.
- Wo kommt PFOA vor?
PFOA wird bei der Herstellung von Teflon verwendet. Der Stoff ist für den Menschen schädlich, da er über die Luft, Staub, Lebensmittel oder verunreinigtes Trinkwasser aufgenommen werden kann.