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Sind Kunststoffe umweltschädlich?
Kunststoffe sind wertvolle Werkstoffe, aber sie werden zum Problem, wenn sie als Abfall in der Umwelt landen. Dort werden sie nur sehr langsam abgebaut und können Ökosysteme und Lebewesen schädigen.
Was ist schlecht an Plastik?
In Alltagsprodukten aus Plastik sind zahlreiche Schadstoffe versteckt. Während des Gebrauchs können sie sich herauslösen und dann in die Umwelt und den menschlichen Körper gelangen. Phthalate (Weichmacher) und Bisphenol A zum Beispiel. Diese Chemikalien werden im Blut nahezu jedes Menschen nachgewiesen.
Was ist das grösste Problem an Plastik? Jährlich verenden hunderttausende Meeressäuger qualvoll an den unverdaulichen Plastikteilen. Über eine Million Seevögel sterben, da sie die Plastikteile irrtümlich als Nahrung verzehren. Rund 270 verschiedene Tierarten – darunter Schildkröten, Robben, Fische und Krebse – sind vom Müll im Meer und an den Küsten bedroht.
Wo sind Kunststoffe ein Problem?
Das Problem mit Plastik
So bedeuten Polymere in Kosmetika ein direktes Problem für Umwelt und Körper, während Plastisackerl aus dem Supermarkt Probleme für Umwelt und Meeresbewohner bedeuten und so weiter. Dass Kunststoffe giftig sein können und die Umwelt bedrohen weiß inzwischen fast jeder.
Was kann ich tun um die Umwelt zu schützen? So bedeuten Polymere in Kosmetika ein direktes Problem für Umwelt und Körper, während Plastisackerl aus dem Supermarkt Probleme für Umwelt und Meeresbewohner bedeuten und so weiter. Dass Kunststoffe giftig sein können und die Umwelt bedrohen weiß inzwischen fast jeder.
10 Tipps, wie wir die Umwelt schützen können
- Weniger Müll verursachen.
- Dinge und Materialien wiederverwenden.
- Weniger konsumieren.
- Nachhaltiger essen.
- Weniger Lebensmittel wegwerfen.
- Wasser sparen.
- Weniger Auto fahren.
- Strom sparen.
Ist Kunststoff wichtig?
Kunststoff macht einen zentralen Teil unseres Alltags aus, sei es auf dem Arbeitsmarkt und in der Wirtschaft, bei der Bewältigung großdimensionierter Probleme oder in unserem Wohnzimmer. Er schafft hunderttausende Arbeitsplätze und schont gleichzeitig Ressourcen durch die nahezu rückstandslose Verwertungsmöglichkeit.
Welche drei Arten von Kunststoffen gibt es? Kunststoffe nach physikalischen Eigenschaften
Man unterscheidet dabei hauptsächlich zwischen harten («kristallinen») Kunststoffen (Duroplast), plastischen (bei höheren Temperaturen wiederverformbaren Kunststoffen (Thermoplast) und weichen, bzw. elastischen Kunststoffen (Elastomeren).
Man unterscheidet dabei hauptsächlich zwischen harten («kristallinen») Kunststoffen (Duroplast), plastischen (bei höheren Temperaturen wiederverformbaren Kunststoffen (Thermoplast) und weichen, bzw. elastischen Kunststoffen (Elastomeren).
Wie baut sich Plastik ab?
Denn Plastik wird nicht abgebaut, es muss vielmehr langwierig von Wind und Wellen zermahlen werden. Bei einer Plastiktäte dauert das bis zu 20 Jahre, bei einem Becher sogar bis zu 50 Jahre. Besonders lange halten sich Plastikflaschen, die mitunter erst nach 450 Jahren zerkleinert sind.
Wo kann man auf Plastik nicht verzichten? Denn es steckt in so vielen alltäglichen Gegenständen: in Computern, Kreditkarten, in Kameras, Kleidung und Möbeln, selbst Taschentücher, Küchentücher und oftmals auch Papier enthalten Plastik... Auch Läden, die ihre Ware unverpackt anbieten, können bei der Lieferung und Lagerung nicht ganz auf Plastik verzichten.
Warum ist es so schwer auf Plastik zu verzichten?
Doch so wichtig Plastik noch für Verpackungen ist, so groß sind seine Nachteile: Für die Herstellung einer Tonne Plastik fallen zwei Tonnen Öl an. Und wenn Plastik einmal in die Natur gelangt, braucht es Jahrzehnte, bis es verrottet ist.
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