Sind Kontoauszüge auf Thermopapier?
Tagtäglich kommen wir mit Thermopapier in Kontakt und oft ist es uns gar nicht richtig bewusst. Vor allem Kassenbons bestehen oftmals aus diesem beschichteten Spezialpapier. Aber nicht nur Kassenzettel werden nach wie vor auf Thermopapier gedruckt, auch Kontoauszüge oder Automatenbelege können daraus bestehen.
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Wie lange hält ein Thermodruck?
Direkter Thermodruck ist in der Nahrungsmittelindustrei, Lebensmittelhandel oder beim Transport sehr verbreitet, da die meisten Einzelteile weg von Hitze und Sonnenlicht gelagert werden und/oder die Etiketten-Haltbarkeitsdauer weniger als 1 Jahr beträgt.
Warum sollte man den Kassenbon aufheben?
Wofür brauche ich den Kassenzettel? Zum einen können Sie auf dem Kassenzettel überprüfen, was Ihnen berechnet wurde und ob der Rechnungsbetrag stimmt. Zum anderen können Sie mit dem Kassenzettel den Kauf nachweisen. Besonders hilfreich ist das, wenn Sie unbeschädigte Ware in einem Laden umtauschen wollen.
In welchen Müll kommen Bons?
Es ist gut gemeint, aber nicht richtig: Kassenzettel und entwertete Fahrkarten gehören nicht ins Altpapier, sondern in den Restmüll. Darauf weist das Umweltbundesamt hin. Denn es handelt sich meist um Thermopapier, das eine Beschichtung mit Bisphenol-A besitzt.
Was tun mit Kassenbon?
Er rät, solche Kassenzettel sicherheitshalber zu kopieren, einzuscannen oder beim Kauf eine zusätzliche Quittung auf normalem Papier zu verlangen – das gilt vor allem für teure Einkäufe.
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Welche Pestizide sind verboten?
51 Wirkstoffe von hochgefährlichen Pestiziden wie Atrazin, Trichlorfon und Fipronil sind in der EU nicht mehr zugelassen. Iprodion aus Belgien und Acetochlor aus Spanien waren unter den 20, die trotz des Verbots eingeführt wurden.
Welches Plastik ist BPA frei?
BPA wurde früher zur Herstellung von Babyflaschen aus Polycarbonat benutzt. Dies ist mittlerweile verboten. Babyflaschen aus Polypropylen (PP) und aus Glas sind frei von Weichmachern. In der Kunstharzbeschichtung von Konserven- oder Getränkedosen ist BPA jedoch weiterhin erlaubt.
Was ist BPA freies Material?
Das Label „BPA-frei" kennzeichnet Produkte, die kein Bisphenol A enthalten. Das ist deshalb wichtig, weil der Weichmacher krank machen kann und trotzdem in so vielen Produkten steckt – auch in Sportartikeln.
Sind Dosen BPA frei?
Seit Anfang 2015 darf die Chemikalie dort nicht mehr in Produkten eingesetzt werden, die in Kontakt mit Lebensmitteln kommen. Die Hersteller von Konservendosen mussten also auf Bisphenol A-freie Innenbeschichtungen umstellen.
Ist BPA krebserregend?
Bisphenol A gilt als hormonverändernd, nervenschädigend und krebserregend. Die Chemikalie kommt in der Innenbeschichtung von Konservendosen, in Plastikflaschen und -verpackungen aus Polycarbonat vor, aber auch in der Druckfarbe auf Kassenbons und Fahrkarten.
Wie wirkt BPA auf den Körper?
Die Wirkung von BPA wird in Zusammenhang mit Störungen der Entwicklung von Mädchen und Jungen gebracht (Frühreife), Verhaltensstörungen, aber auch mit einer reduzierten Spermienanzahl, Impotenz, Unfruchtbarkeit, Diabetes und Brustkrebs.