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Ist BPA in Deutschland verboten?
Die Verwendung von Bisphenol A in Thermopapier ist aus Gründen des Gesundheitsschutzes ab 2020 verboten.
Ist BPA ein Schadstoff?
Bisphenol A gehört zu den hormonellen Schadstoffen, die bereits in winzigen Mengen in unseren Hormonhaushalt eingreifen können.
Was macht BPA mit dem Körper? Die Wirkung von BPA wird in Zusammenhang mit Störungen der Entwicklung von Mädchen und Jungen gebracht (Frühreife), Verhaltensstörungen, aber auch mit einer reduzierten Spermienanzahl, Impotenz, Unfruchtbarkeit, Diabetes und Brustkrebs.
Wo ist BPA verboten?
Die Verwendung von Bisphenol A zur Herstellung von Säuglingsflaschen aus Polycarbonat wurde bereits im Jahr 2011 EU-weit verboten. Das Verbot wurde im Jahr 2018 allgemein auf Trinkgefäße und Flaschen aus Polycarbonat für Säuglinge und Kleinkinder erweitert.
Warum ist BPA gefährlich? Es ist bekannt, dass Bisphenol A äusserst gesundheitsschädlich ist. Es hat einen sehr negativen Einfluss auf das Hormonsystem, und kann zu Fortpflanzungs- und Entwicklungsstörungen, bis hin zu irreparablen Hirnschäden führen.
Ist in Tetrapack BPA?
Die BPA-haltigen Kunststoffe kommen oft in direkten Kontakt mit Lebensmitteln und Getränken, da sie in Lebensmittelverpackungen enthalten sein können oder zur inneren Beschichtung von Konservendosen und Verbundkartons (Tetrapack) verwendet werden.
Ist BPA frei unbedenklich? Leider nein Eine Studie zeigt: zwar sind Babyfläschchen neuerdings wirklich BPA-frei – allerdings ist das alles andere als ein Grund zur Entwarnung. Erstens ist BPA noch in vielen anderen Haushaltsprodukten vorhanden, zweitens wurden in BPA-freien Produkten andere schädliche Stoffe gefunden.
Wie kommt BPA in den Körper?
„Das BPA ist sehr gut fettlöslich. In den Körper gelangt es sowohl über die Nahrung, als auch über die Haut. Es kann sogar mit dem Hausstaub über die Atmung in unseren Körper gelangen", so Swandulla. Neueste Untersuchungen zeigen, dass es vor allem sehr gut über die Mundschleimhaut aufgenommen wird.
Welche Plastik ist unbedenklich? Auch auf Polyurethan (PU), Polystyrol (PS) und Polycarbonat (PC) solltest du verzichten, da sie fast immer Schadstoffe enthalten. Wenn du schon Kunststoff kaufst, dann möglichst nur aus Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP). Diese gelten als unbedenklich, da sie fast immer ohne schädliche Zusatzstoffe auskommen.
Welche Trinkflasche ist unbedenklich?
Tritan. Tritan ist ein besonders stabiler Kunststoff, der im Vergleich zu herkömmlichem Plastik viele Vorteile bietet. Anders als Plastik ist er frei von BPA und gilt somit bisher als gesundheitlich unbedenklich.
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