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Was sind Antioxidationsmittel im Hundefutter?

Antioxidantien sind Verbindungen, die die Oxidation anderer Substanzen verhindern. Zu den wichtigsten natürlichen Antioxidantien zählen Vitamin E, Vitamin C und L- Carnitin.

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Wie viel Rohprotein sollte im Hundefutter sein?

Um die Versorgung mit essentiellen Aminosäuren zu sichern, genügt bei ausgewachsenen Hunden eine Zufuhr von etwa 2 bis 6 g Nahrungsprotein (Rohprotein) je kg Körpergewicht des Hundes - wobei kleinere Hunderassen eher mehr Protein benötigen, größere verhältnismäßig weniger.
Was sind Zusatzstoffe im Hundefutter?
In die Kategorie „ernährungsphysiologische Zusatzstoffe" gehören synthetische Vitamine, Provitamine und chemisch definierte Stoffe mit ähnlicher Wirkung wie z. B. auch Spurenelemente, Verbindungen von Spurenelementen sowie Aminosäuren und Harnstoffe (Wiederkäuer).

Was bewirkt Vitamin K beim Hund?

Vitamin K wird bei Hunden und Katzen für den Stoffwechsel benötigt. Es spielt eine wichtige Rolle in der Blutgerinnung. Nimmt zum Beispiel eine Katze Rattengift oder Mäuse/Ratten mit Rattengift auf, kommt es durch das Gift zu einer starken inneren Blutung, welcher man mit dem Vitamin K entgegenwirken kann.
Welche Zusatzstoffe braucht ein Hund?
Gängige Ergänzungsfuttermittel für Hunde

Zu den bekannten Inhaltsstoffen zählen neben Vitaminen unter anderem auch Bierhefe, wertvolle Aminosäuren (Bausteine für Eiweiße), essenzielle Fettsäuren, Mineralien, Kräuterextrakte und Fischöl.

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Welche Pestizide sind verboten?

51 Wirkstoffe von hochgefährlichen Pestiziden wie Atrazin, Trichlorfon und Fipronil sind in der EU nicht mehr zugelassen. Iprodion aus Belgien und Acetochlor aus Spanien waren unter den 20, die trotz des Verbots eingeführt wurden.

Was sind synthetische Zusätze im Hundefutter?

Bei synthetischen Zusatzstoffen handelt es sich um im Labor künstlich hergestellte Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die dem Futter beigemischt werden, um bestimmte Bedarfswerte zu erreichen. Diese Werte werde als Maßstab dafür genommen, dass der Hund optimal versorgt ist.
Ist zu viel Protein für Hunde schädlich?
Übermäßige Eiweißversorgung ist auf Dauer für den Hund schädlich, weil sein Stoffwechsel durch den notwendigen Eiweiß-Abbau und die dabei entstehenden Abbau- Produkte unnötig belastet wird.

Was sollte im Hundefutter nicht drin sein?

Nicht im Hundefutter enthalten sein sollen:
  • Geschmacksverstärker, wie zum Beispiel Glutamat, Mononatriumglutamat, Hefeextrakt.
  • Fettzugaben.
  • Getreide, wie Weizen, Soja oder Mais.
  • Milchprodukte.
  • Tierkörpermehl, Tiermehl.
  • Tierische Nebenerzeugnisse, dahinter verstecken sich minderwertige Abfälle aus der Schlachtindustrie.
Wie sollte ein gutes Hundefutter zusammengesetzt sein?
Entscheidend ist nicht die Zusammensetzung des Futters, entscheidend sind die analytischen Bestandteile! Die optimale Analyse eines Trockenfutters für erwachsene Hunde könnte so aussehen: „Rohprotein 23 %, Rohfett 10 %, Rohasche 4,9 %, Rohfaser 2,8 %, Calcium 1,1 %, Phosphor 0,8 %".

Ist Zucker im Hundefutter schädlich?

Schlecht ist es, wenn Hundesnacks, die aufgrund ihrer Kohlenhydrate automatisch natürlichen Zucker enthalten, zusätzlich noch Industriezucker beigefügt wird. Industriezucker liefert nur leere Kalorien, die keinen Mehrwert für Hunde oder Menschen haben. Ganz im Gegenteil, der Zucker kann sehr schädlich im Körper wirken.

By Pius Hanock

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