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Welche Matratzenhärte bei Rückenschmerzen?
Bei zu weichen Matratzen ist die Stützfunktion nach kurzer Nutzung bereits erschöpft und Rückenschmerzen können die Folge sein. Rückenexperten raten eher zu etwas härteren Matratzen. Häufig sind Matratzen mit den Härtegraden 2 und 3 die richtige Wahl.
Welche Matratze bei Bandscheibenvorfall LWS und HWS?
Nach einem Bandscheibenvorfall können Sie mit der Wahl einer 7-Zonen-Kaltschaummatratze mit dem geeigneten Härtegrad die Wirbelsäule entlastet und Sie erhalten einen erholsamen Schlaf. Besonders lindernd auf den Bandscheibenvorfall kann die orthopädische 7-Zonen-Kaltschaummatratze (mit innovativem Zonenschnitt) wirken.
Warum keine wechseldruckmatratze bei Demenz? Mit der Zusatzdiagnose Demenz und Dekubitus ist eine Wechseldruckmatratze absolut kontraindiziert. Allein die Pumpe sowie die monotone Bewegung des Wechseldrucks-Systems können den Allgemeinzustand der Bewohnerin sehr stark beeinträchtigen. Ein Dekubitus muss frei gelagert werden um abheilen zu können.
Welche Wechseldruckmatratzen gibt es?
Dadurch findet mehrfach stündlich eine wechselnde Druckentlastung statt, die Druckstellen vorbeugen kann. In der Praxis unterscheidet man manuell bzw. automatisch geregelte Wechseldruckmatratzen mit oder ohne Luftsrom. Wechseldrucksysteme funktionieren nach dem Wirkprinzip der Druckentlastung.
Welche Antidekubitusmatratze gibt es? Experten unterscheiden zwischen drei verschiedenen Systemen: Weichlagerungs-, Wechseldruck- und Mikro-Stimulationssysteme. Wir stellen Ihnen die einzelnen Systeme sowie ihre Vor- und Nachteile kurz vor.
Sind kaltschaummatratzen krebserregend?
Welche gesundheitlichen Folgen können durch den belasteten Schaumstoff entstehen? Der Stoff Dichlorbenzol steht im Verdacht krebserregend zu sein und Reizungen an Haut, Augen und Atemwegen auszulösen.
Warum kein Federkern? Messungen haben ergeben, dass z.B. Federkern-Matratzen das natürliche Erdmagnetfeld über Ihrem Schlafplatz in seiner Intensität verzerren und stören können. Folglich könnte dies zu Schlafstörungen und Herz-Kreislauf-Beschwerden führen.
Sind kaltschaummatratzen schädlich?
Schaumstoffe bieten sogar Vorteile
Schaumstoffe sind nicht nur nicht gesundheitsschädlich. Sie sind mitunter sogar gesundheitsförderlich. Das trifft zum Beispiel auf einige Schaumstoffe im Bereich von Matratzen und Polstern zu - etwa jene, die aus Kaltschaum oder sogenanntem viscoelastischem Schaum hergestellt sind.
Welche Pflegematratzen gibt es? Schaumstoffe sind nicht nur nicht gesundheitsschädlich. Sie sind mitunter sogar gesundheitsförderlich. Das trifft zum Beispiel auf einige Schaumstoffe im Bereich von Matratzen und Polstern zu - etwa jene, die aus Kaltschaum oder sogenanntem viscoelastischem Schaum hergestellt sind.
Pflegematratzen bei Inkontinenz
Wenn keine Gefahr des Wundliegens (Dekubitus) besteht, kann auch ein wasserdichter Bezug genutzt werden. Allerdings empfiehlt sich bei langen Liegezeiten eine spezielle Inkontinenzmatratze oder eine Antidekubitusmatratze mit einer wasserdichter Inkontinenzauflage.
Wenn keine Gefahr des Wundliegens (Dekubitus) besteht, kann auch ein wasserdichter Bezug genutzt werden. Allerdings empfiehlt sich bei langen Liegezeiten eine spezielle Inkontinenzmatratze oder eine Antidekubitusmatratze mit einer wasserdichter Inkontinenzauflage.
Welche Matratzenarten gibt es für Pflegebetten?
Diverse Modelle von Dekubitusmatratzen
- Würfelmatratzen: Das sind Matratzen aus Hartschaum oder viskoelastischem Schaumstoff im Würfelschnitt.
- Dynamische Luftmatratzen oder Wechseldruckmatratzen zur Druckentlastung.
- Thermoelastische Matratzen: Vor allem auch zur Vorbeugung von Dekubitus.
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