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Was ist eine Gesundheitsmatratze?

Weichlagerungsmatratzen werden zur Behandlung und zur Prophylaxe von Dekubitus eingesetzt. Sie bestehen aus speziellen Schaumstoffen, die dafür sorgen, dass die Betroffenen besonders gut in die Matratze einsinken können. Dadurch wird die Auflagefläche vergrößert und der Druck auf die einzelnen Körperpartien minimiert.

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Welche Matratze wird von Orthopäden empfohlen?

Optimal sind orthopädische Matratzen aus Viskoschaum und Latex. Die Kosten für solche Matratzen sind jedoch höher. Das Modell LATEXCO 7-Zonen Natur von Ravensberger ist eine Latexmatratze, die sieben Zonen aufweist.
Was sind die besten Matratzen für den Rücken?
Im Allgemeinen eignen sich Viscoschaummatratzen bei Rückenschmerzen am besten. Eine Viscoschaummatratze passt sich komplett Ihrem Körper an und verteilt den Druck optimal. Da der Rücken optimal unterstützt wird, ist diese Matratzenart ideal für Menschen mit chronischen Rückenschmerzen.

Was ist eine wechseldruckmatratze?

Wechseldruckmatratzen gehören zu den Antidekubitusmatratzen. Sie bestehen aus mehreren Luftkammern, die abwechselnd mit Luft auf- und abgepumpt werden. Auf diese Art und Weise werden einzelnen Körperregionen be- und entlastet und somit der Auflagedruck reduziert.
Welche Matratze ist nicht gesundheitsschädlich?
Es gibt verschiedene Arten von Naturmatratzen wie Kokos-, Rosshaar- oder Naturlatexmatratzen. Vor allem Matratzen aus Naturlatex sind dabei nicht nur gesund und umweltfreundlich sondern auch aus ergonomischer Sicht äußerst empfehlenswert.

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Wie Beize ich eine Tür ab?

Schritt 1 ist die Vorbereitung. Entfernen Sie die Dichtungen von Türgriff und Beschlägen. Der zweite Schritt ist das Abbeizen der Tür. Tragen Sie Express-Abbeizmittel mit einem Pinsel auf. Die Farbe muss entfernt werden. Der vierte Schritt ist das Schleifen. Der fünfte Schritt ist das Grundieren. Der nächste Schritt ist das Auftragen eines Decklacks.

Kann man bei der Krankenkasse eine Matratze beantragen?

In jedem Fall ist das Vorliegen eines ärztlichen Rezepts die Voraussetzung für eine entsprechende Kostenübernahme durch die Krankenkasse oder Pflegekasse. Die Kosten für die Matratze werden in der Regel komplett von den Krankenkassen übernommen, wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt.
Was ist besser für den Rücken harte oder weiche Matratze?
Auch für Rückenschläfer sollte die Matratze nicht zu hart sein und eine punktelastische Oberfläche bieten, damit sich der Nacken und Rücken entspannen können. Auf einer zu weichen Matratze kann die Wirbelsäule abknicken, weil Becken und Rücken durchhängen.

Welche Matratze bei starken Verspannungen?

Um Nackenschmerzen vorzubeugen bzw. Verspannungen nicht noch zu verstärken, sollten Sie eine Matratze mit einer hohen Punktelastizität wählen. Dank ihres Matratzenkerns aus Stahlfedern sind Taschenfederkernmatratzen besonders punktelastisch und damit bestens für Personen mit Nackenschmerzen geeignet.
Welche Matratze bei Rücken und hüftproblemen?
Der knappe Testsieger – die Kaltschaum-Matratze „orthowell comfort" ist eine gute Wahl für Personen, die mit Rückenproblemen zu kämpfen haben. Sie bietet auch in Seitenlage eine optimale Körperstützung und lagert die Wirbelsäule ergonomisch korrekt.

Welche Matratze bei Rückenschmerzen Federkern oder Kaltschaum?

Wer unter Rückenschmerzen leidet und eine Federkernmatratze bevorzugt, dem empfehlen wir eine Taschenfederkernmatratze. Durch die Verarbeitung der Federkerne in kleinen Täschchen können die Federn nicht verrutschen, wodurch die Punktelastizität erhöht wird. Gerade für Rücken- und Bauchschläfer ist das ein Vorteil.

By Sorce Molinelli

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