F
In der Textilindustrie wird der Stoff zur Herstellung wasserabweisender Stoffe wie Gore-Tex verwendet. Ebenso kommt PTFE für Beschichtungen bei hochpreisigen Rasierklingen und bei hochwertigen Garten-Schneidewerkzeugen wie Reb- oder Astscheren zum Einsatz.
mehr dazu
Ein Bauteil, dessen Tragfähigkeit im Brandfall für 120 Minuten, dessen raumabschließenden Funktion für 60 Minuten und dessen Wärmedämmung für 30 Minuten erhalten bleibt, entspricht z.B. der Feuerwiderstandsklassifizierung R 120 / RE 60 / REI 30.
mehr dazu
Mit Beginn der Wachstumsperiode im Frühling setzt beim Rasen ein hoher Nährstoffbedarf ein. Je nach Witterung sollte ca. im März die Frühjahrsdüngung mit einem geeigneten Rasendünger durchgeführt werden. Zur Anwendung sollte ein Frühjahrsdünger mit guter Langzeitwirkung kommen.
mehr dazu
Polyprolylen enthält laut der Verbraucherzentrale keine schädlichen Weichmacher. Polypropylen gilt deshalb als weniger gesundheitsschädlich als andere Kunststoffe. Polypropylen bleibt bis zu Temperaturen um null Grad elastisch. Unter dem Einfluss von UV-Strahlung zersetzt sich Polypropylen.
mehr dazu
Den meisten ist es unter dem alten Namen Styropor bekannt – heute wird expandiertes Polystyrol (EPS) unter dem Namen Airpop® vermarktet. Die Vorteile des aufgeschäumten Kunststoffes liegen auf der Hand und machen ihn beliebt: Er besteht zu 98 Prozent aus Luft und ist extrem leicht.
mehr dazu
Beide verfügen über eine extrem gute Wärmedämmung, wobei die Dämmleistung von XPS noch besser ist. XPS unterscheidet sich vor allem durch seine geschlossene Zellstruktur von EPS. Das Dämmmaterial ist dadurch robuster. Weiterhin leistet XPS eine höhere Druckstabilität und zeigt ein besseres Feuchteverhalten auf als EPS.
mehr dazu