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" Aus ärztlicher Sicht sei von Tätowierungen klar abzuraten. Tattoos können beispielsweise Leberflecke verdecken, so eine Hautkrebs-Diagnose erschweren. Denn damit sind vielleicht bösartige Hautveränderungen, die man besser schnell entdecken sollte, nicht mehr sichtbar.
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Diese Untersuchungen wurden mit amorphem Siliciumdioxid durchgeführt. Dabei erwies sich die Substanz als unbedenklich. Der menschliche Organismus kann Siliciumdioxid weder aufnehmen noch verwerten.
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Reaktionen des Siliciums
An der Luft verbrennt Silicium erst bei Temperaturen oberhalb 1 000 °C zu Siliciumdioxid, SiO2. Bei der Verbrennung bildet sich eine sofort eine Schutzschicht aus Siliciumdioxid, die den weiteren Zutritt von Sauerstoff zum Metall erschwert.
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An der Luft verbrennt Silicium erst bei Temperaturen oberhalb 1 000 °C zu Siliciumdioxid, SiO2. Bei der Verbrennung bildet sich eine sofort eine Schutzschicht aus Siliciumdioxid, die den weiteren Zutritt von Sauerstoff zum Metall erschwert.
Rot kann auch aggressiv machen. Rot wird eingesetzt bei Schwäche und Lethargie, Müdigkeit, Minderwertigkeitsgefühlen, mangelnder Durchsetzungsfähigkeit und fehlendem Selbstbewusstsein.
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Denn im kommenden Jahr sollen auch bestimmte grüne und blaue Farbpigmente untersagt werden. In Deutschland sind also kaum noch bunte Tattoos möglich. Farben, die der EU-Verordnung entsprechen, sind in Deutschland nur Schwarz, Grau und Weiß.
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Jedes neue Tattoo strahlt besonders intensiv. Das liegt daran, dass die Farben sich teilweise noch in der Epidermis, der oberen Hautschicht, absetzen. Rund alle 27 bis 28 Tage erneuert sich die Epidermis und stößt dabei die alte Schicht ab. So kommt es zu einer ersten, völlig natürlichen Trübung des Motivs.
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Zu Beginn des Jahres gab es in der Tattoo-Branche eine große Veränderung: Fast alle Farben wurden verboten. Nun haben die Hersteller neue Farben auf den Markt gebracht. Keine bunten Tattoos mehr.
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Blaue und grüne Tattoo-Farben sind trotz Bedenken noch erlaubt. In einer Risikobewertung vom September 2020 weist das BfR auf ein vermutliches Risiko bei zwei Pigmenten hin. Die Pigmente Blau 15:3 (CI 74160) und Grün 7 (CI 74260) stehen in Verdacht, Krebs zu erzeugen. Beide Pigmente sind in Haarfarben verboten.
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Zu den Schwermetallen, die für Farben verwendet werden, gehören Quecksilber (rot), Blei (gelb, grün, weiß), Cadmium (rot, orange, gelb), Nickel (schwarz), Zink (gelb, weiß), Chrom (grün), Kobalt (blau), Aluminium (grün, violett), Titan (weiß), Kupfer (blau, grün), Eisen (braun, rot, schwarz) und Barium (weiß).
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Seit Januar 2022 dürfen die meisten bunten Tattoo- und Permanent-Make-up-Farben nicht mehr verwendet werden. Damit setzt die Bundesregierung eine EU-Verordnung um.
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Green-in-berlin