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Dass viele Duftstoffe in Parfums höchst bedenklich sind, hat schon 2012 die Europäische Kommission erkannt: Das wissenschaftliche Beratungsgremium benennt 82 Duftstoffe und ätherische Öle, die nachweisbar zu allergischen Reaktionen auf der Haut führen können. Viele weitere gelten als möglicherweise allergieauslösend.
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Aromastoffe sind chemisch definierte Stoffe mit Geschmack gebenden Eigenschaften (Aromaeigenschaften), die zur Herstellung von Aromen eingesetzt werden. Man unterscheidet natürliche, naturidentische und künstliche Aromastoffe.
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Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) stuft das Austreten von Acetaldehyd aus PET-Flaschen in den gemessenen Mengen als unbedenklich ein. Weil Acetaldehyd aber schon ab viel geringeren Konzentrationen zu schmecken ist, bleibt unter Umständen ein chemischer Nachgeschmack.
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Welche Mehrwegflaschen sind am umweltfreundlichsten? Die PET-Mehrwegflasche aus dem Standardflaschen-Pool der Genossenschaft Deutscher Brunnen (GDB) schnitt in Ökobilanzen als ökologisch günstigste Getränkeverpackung ab.
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Werden bei der Zubereitung Fett, Zucker oder/und Salz zum Mais gegeben, bleiben diese Stoffe ebenfalls auf der Oberfläche des Gewebes haften, gehen chemische Reaktionen ein und geben dem Popcorn Geschmack.
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Gute Ernährung?: Eine Packung Popcorn am Abend ist gesund

Richtig! Gemeint ist tatsächlich, das kohlenhydratreiche und teils fettige Abendessen einfach durch eine Portion Popcorn zu ersetzen. Natürlich nicht die karamellisierte Variante mit viel Fett, sondern einfach Popcorn mit ein wenig Salz.
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Was passiert wenn Milch sauer wird Chemie? Beim Sauerwerden von Milch wird der Milchzucker durch Bakterien zu Milchsäure vergoren. Die Milch schmeckt deshalb sauer. Durch die Säure gerinnt außerdem das Milcheiweiß und flockt aus.
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Beim Begriff Kunststoff werdet ihr an Plastiktüten und Folien denken, aber an Milch? Na ja, vielleicht für die Verpackung. Aber tatsächlich kann aus Milch eine formbare Masse gewonnen werden, die ein wenig an Knete erinnert, und früher sogar zu einem Kunststoff weiter verarbeitet wurde.
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1796 machte der Wissenschaftler einen richtungsweisenden Versuch: Er impfte einen achtjährigen Jungen mit dem Sekret aus Pusteln von einer an Kuhpocken erkrankten Frau. Nach überstandener Erkrankung steckte er den Jungen mit den echten Pocken an.
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Ebenfalls nicht gegen eine Impfung sprechen einen Behandlung mit Antibiotika oder Kortikosteroiden (Kortison) oder lokal angewendeten steroidhaltigen Präparaten, die Einnahme von Gerinnungsmedikamenten sowie vorbestehende neurologische Erkrankungen wie beispielsweise Multiple Sklerose oder chronische Erkrankungen wie
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