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Wie kann Plastik krank machen? Wissenschaftler*innen warnen: Chemikalien lösen sich aus dem Kunststoff und gelangen in den menschlichen Körper. Einige Stoffe können gravierende Gesundheits schäden verursachen, von Allergien und Fettleibigkeit bis hin zu Unfruchtbarkeit, Krebs und Herz- erkrankungen.
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Polyethylen hoher Dichte

Dies ist im Grunde ein harter Kunststoff, der stark und haltbar ist und häufig zur Lagerung von Hygieneprodukten verwendet wird. Dieser Kunststoff wird oft auch als sicherer Kunststoff bezeichnet, es ist jedoch bekannt, dass er sehr schädliche Chemikalien auslaugt.
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Größentabelle Damen Konfektionsgrößen
US-GrößeDeutsche Konfektionsgröße DamenBrustumfang in cm
L4498 - 102
L46103 - 107
XL48108 - 113
XL50114 - 119
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Größentabelle für Damen
GrösseXSM
US006
Brust3035
Taille2328
Hüfte3338
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Die Ziffer 01 im Logo kennzeichnet Polyethylenterephthalat, der wegen des verbreiteten Einsatzes in PET-Flaschen bei Konsumenten vermutlich bekannteste lebensmittelechte Kunststoff. Wegen seiner völligen Farblosigkeit und hohen Lichtdurchlässigkeit kommt er in der Lebensmittelindustrie sehr häufig zum Einsatz.
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06 PS Polystyrol; Vermeiden! Produkte: Styropor, Joghurtbecher, Schalen bei z.B. verpackten Sprossen, Isolierung elektrischer Kabel etc. Wird Styropor oder Polystyrolschaum erhitzt kann Styrol freigesetzt werden, das in Verdacht steht Krebs auszulösen.
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Auf vielen Verpackungen, die Verbraucher*innen im Einzelhandel kaufen können, befinden sich Recycling-Zeichen. Das wichtigste Recycling-Zeichen ist wohl das allgemeine Recycling-Symbol, das aus drei grünen Pfeilen besteht, die in einem Dreieck angeordnet sind.
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Polycarbonat und Epoxidharze

Bisphenol A steht auf der Liste der besonders besorgniserregenden Stoffe, weil es das Hormonsystem schädigen kann. In Babyflaschen ist Polycarbonat seit Jahren verboten. Polycarbonat kommt häufig als harter, durchsichtiger Kunststoff bei in der Küche oder in Spielzeug zum Einsatz.
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Wegen seiner fortpflanzungsgefährdenden Eigenschaften und der diesbezüglichen öffentlichen Diskussion ersetzte die Industrie in den vergangenen Jahren DEHP teilweise durch die toxikologisch weniger bedenklichen Phthalate DINP und DIDP. DINP und DIDP sind gegenwärtig die in Westeuropa am meisten verwendeten Weichmacher.
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Kunststoffe nach physikalischen Eigenschaften

Man unterscheidet dabei hauptsächlich zwischen harten («kristallinen») Kunststoffen (Duroplast), plastischen (bei höheren Temperaturen wiederverformbaren Kunststoffen (Thermoplast) und weichen, bzw. elastischen Kunststoffen (Elastomeren).
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