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Metallisches Blei

Es kommt heute noch in der Akkumulatorenproduktion, bei der Munitionsherstellung usw. zum Einsatz. Im Haushalt findet sich metallisches Blei beispielsweise noch im Lötzinn, in Gardinenbändern, als Angelgewicht, in historischen Trinkgefäßen und ähnlichen Gegenständen (Bleiverglasung, alte Bleilettern).
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Blei gelangt durch den Menschen ins Wasser und in die Luft. Haben Tiere, Pflanzen und Wasser das toxische Blei aufgenommen, gerät es sogar in unsere Nahrungskette. Das Problem: Es ist sehr schwierig, das geruchlose Blei zu erkennen.
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Ihre Kleinkläranlage ist wahrscheinlich aus dem Gleichgewicht geraten. Die Bakterien können die Abwässer nicht optimal abbauen. Eines der Dinge, die man dann bemerkt, ist der Geruch. Dies kann ein Geruch nach faulen Eiern (Schwefelwasserstoff), aber auch ein schwerer, stinkender Geruch sein.
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Es gibt einige Indikatoren dafür dass die Kläranlage oder Klärgrube voll ist: Der Abfluss der Toilette oder Dusche fließt nicht mehr gut durch. Die Anlage verursacht schlimmen Gestank. Das Wasser das abgelassen wird ist sehr schmutzig (kann beispielsweise Klopapier enthalten)
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Bleichmittel auf Sauerstoffbasis findet man in modernen Waschmitteln und in Fleckensalz. Bleichmittel auf Sauerstoffbasis bedeutet, dass dieses Bleichmittel Sauerstoff aus Wasserstoffperoxid (oder Ozon) freisetzt.
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Benutzen Sie weißen oder farblosen Essig. Geben Sie eine Tasse in die Waschmaschine zu den Textilien. Damit hellen Sie vergilbte Wäsche auf, entfernen Flecken und desinfizieren gleichzeitig. Auch Natron oder Backpulver sind geeignet.
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Tampons und Binden können eine Vielzahl an schädlichen Chemikalien enthalten. Da sie sich stundenlang in engem Kontakt mit Haut und Schleimhäuten befinden, wirkt sich der Chemiecocktail auch auf die Gesundheit aus.
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Zigarettenkippen, Wegwerfwindeln, Slipeinla- gen, Wattestäbchen, Plastikstreifen von Klebe- flächen, Speisereste, Katzenstreu und andere feste Abfälle gehören deshalb nicht ins Abwasser. Feste Abfälle können sich bereits in den Rohrleitungen der Hausinstallation ablagern.
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Welche Putzmittel man nicht mischen sollte

Mischt ihr einen säurehaltigen Reiniger, wie Essig- oder WC-Reiniger, Zitronensäure oder Entkalker mit einem hypochlorithaltigen basischen Reiniger (Aktivchlor), dann entsteht ätzendes Chlorgas.
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Botulinumtoxin gilt als der giftigste Stoff der Welt und wird von Bakterien der Gattung Clostridium produziert. Das Gift löst in Lebewesen einen sogenannten „Botulismus" aus, der einer sehr schweren und oft tödlichen Lebensmittelvergiftung entspricht.
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