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Edelstahl- oder gusseiserne Pfannen sind die bessere Wahl, denn ein perfekt gebratenes Stück Rindersteak benötigt sehr hohe Temperaturen – und die hält Gusseisen problemlos aus. Neben der großartigen Hitzebeständigkeit bietet diese Art gesunden Kochgeschirrs zudem eine beispiellose Wärmespeicherung.
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Diese Pfannenarten nutzen Deutschlands Sterneköche am liebsten. Die Antwort ist recht simpel. Profis arbeiten am liebsten mit Eisenpfannen und Edelstahlpfannen. Als Ergänzung verwenden einige noch beschichtete Pfannen für empfindliche Speisen wie Fisch oder Eierspeisen.
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Antihaft - Antihaftbeschichtung​

Eine solche Antihaftbeschichtung – PTFE Beschichtung ist bis etwa 200°C – 260°C hitzebeständig und stellt sicher, dass beim Braten keine oder nur geringe Speiserückstände an den Pfannenböden gebildet werden.
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Ähnlich hitzebeständig wie Keramik und zudem langlebig ist Emaille. Allerdings braucht man bei Emaille etwas mehr Fett, da ihre Antihaftwirkung nicht so stark ist. Fleisch und Kurzgebratenes gelingt in dieser Pfanne sehr gut, Empfindliches wie Spiegeleier weniger.
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Ist die Pfanne heiß genug, färbt sich der kleine Kreis vollständig rot und zeigt damit an, dass die ganze Pfanne genau die richtige Temperatur hat.
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Eine Alternative zu PTFE-Pfannen sind Pfannen mit Keramik-Beschichtung. Sie eignen sich auch gut zum scharfen Anbraten. Die Antihaft-Beschichtung aus Keramik verträgt allerdings kein kalt gepresstes Olivenöl, weil durch die darin enthaltenen Teerharze die Beschichtung verkleben kann.
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Wenn Pfannen mit PTFE-Beschichtung überhitzt werden, können giftige Dämpfe entstehen (eine Zersetzung in giftige Gase erfolgt laut Bundesinsitut für Risikobewertung bei über 360 °C). PTFE-beschichtete Pfannen sollten daher niemals ohne Inhalt erhitzt werden. Für Vögel können diese Dämpfe sogar tödlich sein.
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Pfannenbeschichtung löst sich - das sind die Gründe

Besonders durch Pfannenwender und Kochbesteck aus Metall können Kratzer verursacht werden. Aber auch zu hohe Temperatureinstellungen beim Kochen und Braten können der Grund dafür sein, dass sich die Beschichtung mit der Zeit ablöst.
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Antimon
Antimon: Kenndaten
Schalenmodell:5 Elektronen in der äußersten besetzten Schale 18 Elektronen in der vorletzten besetzten Schale 18 Elektronen in der darunterliegenden besetzten Schale
Antimon: Stoffeigenschaften
Schmelzpunkt:904,1 K (~630,95 °C)
Siedepunkt:1860 K (~1586,85 °C)
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Neben der Hauptanwendung als Flammschutzmittel in Kunststoffen und Textilien wird Antimon auch im metallischen Bereich für Blei-Säurebatterien oder Bleilegierungen eingesetzt. Antimon und einige seiner Verbindungen stehen unter Verdacht gesundheitsschädlich zu sein.
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