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Ist in PET Flaschen Weichmacher?
Mythos #2: PET-Flaschen enthalten Weichmacher
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) versichert aber, dass zur Herstellung von PET-Flaschen keine Phthalate oder andere Weichmacher im Einsatz sind.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) versichert aber, dass zur Herstellung von PET-Flaschen keine Phthalate oder andere Weichmacher im Einsatz sind.
Sind Mineralwasserflaschen BPA frei?
BPA-freie Flaschen für Mineralwasser
Da die verwendeten Verschlüsse ebenfalls gänzlich ohne BPA produziert werden, ist die gesamte Getränkeverpackung frei von Bisphenol A. Auch bei den Glasverpackungen mit Metallverschlüssen wird aktiv kein Bisphenol A zur Herstellung der Verpackungen eingesetzt.
Warum sollte man nicht aus Plastikflaschen Trinken? Da die verwendeten Verschlüsse ebenfalls gänzlich ohne BPA produziert werden, ist die gesamte Getränkeverpackung frei von Bisphenol A. Auch bei den Glasverpackungen mit Metallverschlüssen wird aktiv kein Bisphenol A zur Herstellung der Verpackungen eingesetzt.
Plastik- und PET-Flaschen enthalten unter anderem Mikroplastik, das beim Trinken in unseren Organismus gelangen kann. Neben den eventuellen gesundheitlichen Folgen für den Körper ist Mikroplastik biologisch nicht abbaubar und schadet der Umwelt enorm.
Sollte man aus Plastikflaschen Trinken?
Bereits seit Jahren warnen Experten davor, dass sich Weichmacher in Plastikflaschen lösen und so in das vermeintlich saubere Trinkwasser gelangen. Ein großes Problem und Grund Nummer 2 gegen Plastikflaschen stellen somit Mikroplastik und andere schädliche Stoffe im Wasser dar.
Wie ungesund ist es aus Plastikflaschen zu Trinken? Ist es denn gefährlich, aus Plastikflaschen Wasser zu trinken? Plastikflaschen bestehen für gewöhnlich aus PET, also Poly-ethylen-terephthalat. Das löst sich zwar auch aus dem Plastik, aber in einer ganz geringen Menge. Fachleute halten diese geringen Konzentrationen nicht für gesundheitsgefährdend.
Warum ist BPA gefährlich?
Es ist bekannt, dass Bisphenol A äusserst gesundheitsschädlich ist. Es hat einen sehr negativen Einfluss auf das Hormonsystem, und kann zu Fortpflanzungs- und Entwicklungsstörungen, bis hin zu irreparablen Hirnschäden führen.
In welchen Kunststoffen ist BPA? Neben der Umwandlung zu polymerem Polykarbonat oder Epoxidharz wird Bisphenol A auch als Additiv (also als Zusatzstoff) verwendet: zur Beschichtung von Thermopapier, beim Herstellen und Verarbeiten von PVC (Polyvinylchlorid)-Kunststoffen und in Bremsflüssigkeiten.
Was bedeutet 7 auf Plastik?
Biologisch abbaubare Stoffe werden ebenfalls mit 07 gekennzeichnet. Oft ist „Bio-Plastik" noch einmal zusätzlich ausgezeichnet. Diese Stoffe sind oft etwas besser als andere Kunststoffarten, wenn möglich sollte aber auch darauf verzichtet werden. Dieses Plastik auf jeden Fall meiden, da es oft giftige Stoffe enthält.
Wie kommt BPA in den Körper? „Das BPA ist sehr gut fettlöslich. In den Körper gelangt es sowohl über die Nahrung, als auch über die Haut. Es kann sogar mit dem Hausstaub über die Atmung in unseren Körper gelangen", so Swandulla. Neueste Untersuchungen zeigen, dass es vor allem sehr gut über die Mundschleimhaut aufgenommen wird.
Warum ist BPA nicht verboten?
Die EFSA sieht keine Gefährdung des Menschen, weil beim Menschen BPA schneller abgebaut wird als bei Nagetieren. Keine der vielen unabhängigen Studien, die mehrheitlich gesundheitsrelevante Effekte im Niedrigdosisbereich ergeben, wurde bisher von Seiten der EFSA anerkannt.
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