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Wie wirkt sich Migration auf die Gesundheit aus?
Migration versetzt Menschen in Situationen, die ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden beeinträchtigen können. Die Bedingungen, die den Migrationsprozess umgeben, können die Anfälligkeit für Krankheiten erhöhen.
Was erschwert Migration?
Verfolgung aufgrund von Εthnie, Religion, politischen oder rassistischen Beweggründen führt dazu, dass Menschen ihr Land verlassen müssen. Krieg und (drohende) Konflikte sowie Gewalt und Verfolgung durch Regierungen zählen zu den Hauptfluchtursachen.
Wer hat in Deutschland einen Migrationshintergrund? Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde.
Welche Barrieren gibt es für Migranten im deutschen Gesundheitssystem?
Dabei neigen Migrantinnen und Migranten häufiger zu chronischen oder psychischen Krankheiten, sind anfälliger für Sucht, Adipositas oder Karies. Und auch bei den wichtigen Impfungen besteht häufig Nachholbedarf. Die medizinische Versorgung verbessert sich in der Regel mit der Länge des Aufenthalts in Deutschland.
Was ist das Ziel der Migration? Es sollen dadurch Spannungen zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen vermieden, bzw. abgebaut, den Migranten eine Teilhabe an der Wertschöpfung in unserem Land ermöglicht und ihre sozialen und kulturellen Interessen vertreten werden.
Welche Probleme gibt es bei Migration?
In den meisten Mitgliedstaaten waren die Qualität der Aufnahmeeinrichtungen für Minderjährige, die Bestellung von Betreuerinnen oder Betreuern, der Zugang zu Asylverfahren und Hindernisse bei der Familienzusammenführung weiterhin die Hauptprobleme.
Was bringt Zuwanderung? Zuwanderung kann den Bevölkerungsrückgang kompensieren und den Rückgang der Erwerbspersonen abfedern. Was sie nicht kompensieren kann, ist die Alterung der Gesellschaft, erläutert der Demografie-Experte Frank Swiaczny.
Welches Land hat die meisten Ausländer?
Die meisten der 21,9 Millionen Personen mit Migrationshintergrund stammten im Jahr 2020 aus der Türkei (12,6 Prozent), gefolgt von Polen (9,4 Prozent), Russland (5,6 Prozent), Rumänien und Italien (4,3 bzw. 4,2 Prozent). Kasachstan und Syrien sind mit Anteilen von 5,2 bzw.
Wie nennt man Kinder von Migranten? "Wurden Ihre Eltern im Ausland oder in Deutschland geboren?" – Falls beide Eltern im Ausland geboren wurden, kommen Personen aus Familien mit Einwanderungsgeschichte, oder sind Einwandererkinder.
Wo leben die meisten Araber in Deutschland?
Ende Juni 2017 lebten in Berlin 133.961 Personen mit einem arabischen Migrationshintergrund. Das Herkunftsland, aus dem die meisten Berliner mit einem arabischen Migrationshintergrund stammen, ist Syrien mit 35.403 Personen, gefolgt von Libanon mit 27.866 Personen.
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