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Wann tritt BPA aus?

Ab 2020 wird Bisphenol A in Thermopapier wie Kassenbons EU-weit verboten sein. Bereits 2016 forderte das EU-Parlament außerdem auf, Bisphenol A in Lebensmittelverpackungen vollständig zu verbieten – leider nur mit mäßigem Erfolg. Zwar wurden die Grenzwerte gesenkt, komplett verboten wurde es jedoch nicht.

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Wie erkennt man BPA-frei?

Am einheitlichen Label „BPA-frei" oder „BPA free" erkennst du auf den ersten Blick, dass ein Produkt ohne den Weichmacher auskommt, auch wenn es aus Kunststoff ist.
Ist Edelstahl immer BPA-frei?
Trinkflaschen aus Edelstahl: gesund und BPA-frei

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Was ist das BPA-frei?

BPA-frei: Produkte sind gekennzeichnet

Wenn Sie auf Kunststoffe jeglicher Art verzichten möchten, sind Flaschen für Babys alternativ aus Glas erhältlich. Die Kennzeichnung BPA-frei ist mittlerweile auf vielen Produkten zu finden. Achten Sie beim Kauf unbedingt darauf.
Ist Tupperware BPA frei?
Bereits vor einiger Zeit haben wir die Umstellung auf BPA-freie Kunststoffe vollzogen. Toll für alle: Die Produkte erhielten dadurch sogar einen noch höheren Nutzwert. Seit dem Jahr 2013 sind alle in Deutschland von Tupperware verkauften Produkte BPA-frei.

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Ist BPA krebserregend?

Bisphenol A gilt als hormonverändernd, nervenschädigend und krebserregend. Die Chemikalie kommt in der Innenbeschichtung von Konservendosen, in Plastikflaschen und -verpackungen aus Polycarbonat vor, aber auch in der Druckfarbe auf Kassenbons und Fahrkarten.
Wie kann man BPA vermeiden?
So kannst du BPA meiden
  1. Kaufe Lebensmittel am besten frisch und vermeide Plastikverpackungen, wann immer es geht.
  2. Lagere Lebensmittel am besten in Glas-, Keramik- oder Edelstahlbehältern.
  3. Fülle Lebensmittel aus offenen Konservendosen in Glas-, Keramik- oder Edelstahlbehältern um.

Was macht BPA mit dem Körper?

Wie wirkt BPA auf Mensch und Umwelt. Bisphenol A hat eine hormonelle Wirkung. Gelangt eine ausreichende Konzentration in den menschlichen Körper, kann dadurch das Hormonsystem verändert werden, die embryonale Entwicklung gestört werden oder die Fortpflanzung beeinträchtigt werden.
Ist in Silikon BPA enthalten?
Die Silkondichtungen der Glasslockprodukte sind BPA frei, frei von Melamin, Dioxin und schädlichen Umwelthormonen. Laut Öko-Test sind Silikone zwar schwer abbaubar, jedoch ungiftig und langhaltend. Silikon ist nicht wie Plastik ein auf Erdöl basierendes Material und somit sicherer für die menschliche Gesundheit.

Warum wird BPA nicht verboten?

Ab Januar 2018 ist Bisphenol A damit nicht nur wegen seiner schädlichen Wirkung auf den Menschen sondern auch wegen seiner Umwelteigenschaften auf der sogenannten REACH-Kandidatenliste. Der Stoff könnte nun noch weitgehender reguliert werden.

By Rese Baraban

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