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Wie viele Nutzer hat die EPA?

Erst rund 380.000 Deutsche haben eine elektronische Patientenakte (ePA), rund 260.000 entfallen alleine auf die Techniker-Krankenkasse. Sie startete früher als Mitbewerber. Die Krankenkasse führt bei den Nutzerzahlen der elektronischen Patientenakte.

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Wie viele Arten von Kunststoffen gibt es?

Es sind mehr als 200 verschiedene Arten von Kunststoffen bekannt, die nach verschiedenen Gesichtspunkten klassifiziert werden können. Man kann sie anhand ihres Verhaltens beim Erhitzen unterscheiden.

Welches EPA DHA Verhältnis?

Eine gute Basis-Fischöl-Supplementierung enthält Fischöl im Verhältnis 3:2 (EPA:DHA). Darüber hinaus gibt es Nahrungsergänzungsmittel mit einem höheren Gehalt an EPA oder DHA, die den Tagesbedarf an spezifischen Fettsäuren leicht ergänzen.
Welche fünf großen Gruppen von Daten sind in einer Krankenakte enthalten?
Patientenakte: Das gehört rein!
  • Name des Patienten.
  • Datum des Besuchs (Uhrzeit, wenn relevant)
  • genaue Anamnese.
  • bereits bestehende Medikation.
  • Beschwerden.
  • Ursache und Ausmaß der Erkrankung, Befund.
  • Verdachtsdiagnose(n)
  • durch Fremdbefunde gesicherte Diagnose(n)

Kann ich bei der Krankenkasse meine Krankenakte anfordern?

Sie können die Patientenakte auch bei der Krankenkasse anfordern. Gehen Sie dazu in direkten Kontakt mit Ihrer Krankenkasse.
Welche Fragen stellt man bei einer Anamnese?
Typische Anamnesefragen können etwa sein: Was führt Sie zu mir? Wo und seit wann haben Sie die Beschwerden? Haben sich die Beschwerden über die Zeit verändert?
...
Mögliche Fragen dabei sind:
  • Nehmen Sie Medikamente?
  • Hatten Ihre Eltern gesundheitliche Beschwerden?
  • Wer kümmert sich um Sie, wenn es Ihnen schlecht geht?

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Warum gibt es plötzlich so viele Autisten?

Seit der ersten Beschreibung der Krankheit haben zwei Faktoren an Bedeutung gewonnen: Vererbung und Ernährung. Als die Idee von grausamen Müttern verworfen wurde, rückte die Genetik stärker in den Vordergrund. Die meisten Wissenschaftler glauben, dass beide Faktoren eine Rolle spielen.

Wie greift der Arzt auf die ePA zu?

Der Arzt greift grundsätzlich gemeinsam mit dem Patienten auf dessen ePA zu: Hierfür nutzt der Arzt seinen eHBA G2 und der Patient seine eGK. Der Patient entscheidet, wer auf seine Akte zugreifen kann.
Wie kann ein Patient die ePA befüllen?
Beim nächsten Arztbesuch kann ein Versicherter so seine elektronische Patientenakte ganz einfach vom Praxisteam über das Kartenterminal befüllen lassen. Beim ersten Befüllen kann Unterstützung vom Arzt eingefordert werden. Allerdings ist dafür eine Gesundheitskarte der „neuen Generation" nötig.

Was kostet die ePA?

Seit dem 01.01.2021 müssen alle gesetzlichen Krankenkassen ihren Versicherten eine elektronische Patientenakte kostenfrei zur Verfügung stellen. Die ePA kann als App auf mobilen Endgeräten (z.B. Smartphones oder Tablets) sowie am PC genutzt werden. Die Nutzung ist für den Patienten freiwillig.
Kann jeder Arzt meine Krankenakte sehen?
Dürfen Dritte meine Patientenakte einsehen? Egal, ob Ehepartner, Mutter, Sohn, Schwester, Freund oder gar Rechtsanwalt: Andere Personen haben kein Recht, Ihre Patientenakte einzusehen. Der Arzt darf ihnen den Einblick in die Akte nur gewähren, wenn Sie als Patient Ihre Einwilligung dazu geben.

Was weiß die Krankenkasse über mich?

Die gesetzlichen Krankenkassen erheben und speichern eine große Anzahl an Sozialdaten ihrer Versicherten. Dazu gehören nicht nur Angaben wie der Name und die Anschrift, sondern auch Krankheitsdiagnosen und Abrechnungsbelege aus Heilbehandlungen.

By Geis

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