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In welche 3 Hauptgruppen werden Kunststoffe eingeteilt?
Thermoplast / Duroplast / Elastomer
Kunststoffe lassen sich nach dem Struktur-Eigenschafts-Prinzip in drei Klassen einteilen: Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere.
Kunststoffe lassen sich nach dem Struktur-Eigenschafts-Prinzip in drei Klassen einteilen: Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere.
Was gibt es für Kunststoffarten?
Verschiedene Plastikarten
- Thermoplaste. Thermoplaste haben entweder eine lineare oder verzweigte Struktur, was sie bei Raumtemperatur flexibel macht.
- Polyethylen; PE. PE ist durchsichtig und widerstandsfähig gegen die meisten Säuren.
- Polypropylen; PP.
- Polyvinylchlorid; PVC.
- Polyethylenterephthalat; PET.
- Duroplaste.
- Elastomere.
Die Initialzündung für die massenhafte Verbreitung von PVC war die Entdeckung, dass ein Abfallprodukt der chemischen Industrie genutzt werden kann, um es herzustellen. Das bei der Produktion von Natronlauge anfallende Chlor ließ sich als günstiger Ausgangsstoff verwenden.
Wann begann die Massenproduktion von Kunststoffen?
1950
1950 begann die Massenproduktion von Plastik
1950 war das Jahr, in dem die Massenproduktion von Plastik begann.
Ist Styropor ein Duroplast? 1950 war das Jahr, in dem die Massenproduktion von Plastik begann.
Thermoplaste – Duroplaste – Elastomere
Zu dieser Gruppe gehört auch der weltweit am meisten produzierte Kunststoff Polyethylen (PE). Für den Baubereich werden zum Beispiel Folienwerkstoffe und Rohre aus PE hergestellt. Auch Polystyrol, der Ausgangsstoff für Kunststoffschäume wie Styropor, gehört zu den Thermoplasten.
Zu dieser Gruppe gehört auch der weltweit am meisten produzierte Kunststoff Polyethylen (PE). Für den Baubereich werden zum Beispiel Folienwerkstoffe und Rohre aus PE hergestellt. Auch Polystyrol, der Ausgangsstoff für Kunststoffschäume wie Styropor, gehört zu den Thermoplasten.
Ist Kunststoff und Plastik das gleiche?
Plastik nennt man alle möglichen Kunststoffe. Sie werden vor allem aus Erdöl mit einigen Zusatzstoffen hergestellt. Der am häufigsten verwendete Kunststoff ist Polyethylen. Er wird zum Beispiel für Müllsäcke, Kabel oder Rohre verwendet.
Wie unterscheiden sich die Kunststoffe? Man unterscheidet prinzipiell zwischen kettenförmig eindimensionale aufgebauten Makromolekülen, den Thermoplasten und den vernetzten, dreidimensional aufgebauten Makromolekülen (Raumnetzmolekülen), den Duroplasten (engmaschig vernetzt) und Elastomeren (weitmaschig vernetzt).
Was sind die wichtigsten Kunststoffarten?
Technisch wichtige Kunststoffe
- Polymerisate. Name. Polyethylen. (Polyethen) Monomer. Abkürzung. PE (LDPE und HDPE) Handelsnamen. Hostalen, Lupolen, Polythen Firestone Alathon. Eigenschaften, Verwendung.
- Polykondensate. Name. Polyamid. Monomer. Abkürzung. PA. Handelsnamen. Nylon, Perlon, Grilon, Ultramid, Durethan.
- Polyaddukte.
Zu den Duroplasten zählen: Polyurethane (PUR), Phenolharze, Harnstoff- und Melaminharze, Polyesterharze, Epoxidharze, Silikone. Eine andere Möglichkeit der Einteilung bieten die verschiedenen Eigenschaftsprofile.
Was war das erste Plastikprodukt?
Zum wahren Plastik-Pionier ist der belgisch-amerikanische Chemiker Leo Hendrik Baekeland 1907 geworden. Er hatte wochenlang mit Substanzen experimentiert, Stoffe zusammengeschüttet und wieder aus seiner Rezeptur genommen. Herausgekommen war sogenanntes Bakelit, der erste wirklich synthetische Kunststoff.
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