Was macht Plastik so gefährlich?
Wie schädlich ist Plastik für die Umwelt?
Welche Nachteile hat Plastik?
- geringe Festigkeit.
- geringe Wärmebeständigkeit.
- zum Teil geringer Flammpunkt – gut brennbar.
- nicht alle Kunststoffe sind recyclebar.
- Lösungsmittel können manche Kunststoffsorten angreifen.
Ist in Tupperware Weichmacher enthalten?
Kann man auf Plastik verzichten?
Wer wird von Mikroplastik krank?
In den vergangenen Jahren ist die Zahl der entzündlichen Krankheiten (zum Beispiel Allergien, Autoimmunkrankheiten) und solchen, die auf Umwelthormonen (zum Beispiel aus Weichmachern) basieren, deutlich gestiegen: Dazu zählen Brust- oder Hodenkrebs und Diabetes.
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Die Stoffe sind mit einer Nummer gekennzeichnet. Manchmal ist Bio-Kunststoff noch einmal gekennzeichnet. Wenn möglich, sollten diese Stoffe vermieden werden. In diesem Kunststoff können giftige Stoffe enthalten sein, deshalb sollten Sie ihn nicht verwenden.
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Der Code steht für PP. Es ist stärker und temperaturbeständiger als Polyethylen. Wegen seiner guten Barriereeigenschaften ist es einer der am meisten verwendeten Kunststoffe für Lebensmittelverpackungen.
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Der Kunststoff ist hauptsächlich im Produkt enthalten. PET steht zum Beispiel für Polyethylenterephthalat. In einem Dreieck aus Pfeilen befindet sich eine Zahl von 1 bis 7.
- Welche Auswirkungen hat Plastik?
Plastik ist im Meer nahezu nutzlos, da es sich durch Salzwasser und Sonne nur langsam zersetzt und nach und nach kleinere Fragmente an die Umwelt abgibt. 135.000 Meeressäuger und eine Million Seevögel werden jedes Jahr durch die Überbleibsel unserer Gesellschaft getötet.
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